Tierkrankenversicherung

Tiermedizin kann teuer werden. Sorgen Sie vor

Unsere Tiere sind heute Familienmitglieder, für die wir uns die bestmögliche Therapie wünschen. Eine Operation, eine chronische Erkrankung, eine langwierige Therapie nach einem Unfall, eine Computertomographie zur exakten Diagnostik… die Behandlung eines Tieres kann teuer werden – leider schneller als man denkt. Tiermedizin kann heute viel, fast all das, was auch in der Humanmedizin möglich ist. Moderne Tiermedizin bietet all diese Leistungen an.

Wir verstehen gut, dass eine Tierklinik-Rechnung für das Familienbudget eine große Belastung sein kann. Deshalb empfehlen wir vorzusorgen. Eine Tierkrankenversicherung gibt Ihnen und uns die Möglichkeit, alles für Ihr Tier zu tun, damit es gesund werden kann. Was nötig ist, entscheiden wir immer mit Ihnen gemeinsam.

Es gibt unterschiedliche Versicherungsanbieter. Wer nun der Beste ist, ist schwierig zu sagen, denn es kommt immer auf das Tier und die individuellen Wünsche des Tierhalters an.

Unser Service: Auf Wunsch rechnen wir direkt mit Ihrer Tierkrankenversicherung ab. So sparen Sie sich den administrativen Aufwand und können sich vollkommen auf Ihr Tier konzentrieren.


Und so geht’s:

  • Bei der Anmeldung geben Sie an, dass Sie eine Tierkrankenversicherung haben
  • Die Art und der Umfang Ihrer Versicherung und die Versicherungsnummer werden bei uns hinterlegt (bitte Versicherungspolice vorzeigen).
  • Sie unterschreiben eine Abtretungserklärung, damit wir direkt mit der Versicherung abrechnen können
  • Auf Wunsch erhalten Sie eine Kopie der Rechnung

Sollte im Rahmen Ihrer Versicherung eine Leistung nicht abgedeckt sein, sagen wir es Ihnen und Sie bekommen im Anschluss eine Rechnung über die noch offenen Positionen

Welcher Hund kann Blutspender sein?

Folgende Anforderungen gelten für neue Spender:

  • gesund, geimpft, entwurmt
  • >25 kg schwer
  • ausgewachsen, maximal 6-8 jährig bei der Erstuntersuchung (Spenden ist bis 10 Jahren möglich)
  • Hündinnen dürfen nie trächtig gewesen sein (Trächtigkeit kann zu Antikörperbildung gegenüber anderen Blutgruppen führen, was die Gefahr von Transfusionsreaktionen erhöht)
  • Hunde sollten ruhig auf der Seite liegen können (als Besitzer kann man dies zu Hause üben!)

Tiere, die nicht ins Ausland gehen, sind bevorzugte Spender, da hier die Gefahr von übertragbaren Infektionskrankheiten geringer ist.

Wie ist der Ablauf einer Blutspende?

Zunächst wird eine Erstuntersuchung zur Erfassung des Gesundheitsstatus Ihres Hundes durchgeführt.

Eine klinische Untersuchung und Blutentnahme für:

  • Hämatologie
  • Chemieprofil (17 Parameter)
  • Blutgruppenbestimmung (Dies wird nur vor der Erstspende untersucht)

finden statt. Diese Untersuchungen sind für den Besitzer kostenlos.

Falls die durchgeführten Tests auf keine Erkrankung hindeuten, findet die Blutspende (bei der Erstuntersuchung an einem separaten Termin, bei folgenden Spenden am gleichen Tag) statt. Die Blutentnahme wird am Hals durchgeführt, wozu der Hund ein wenig geschoren werden muss. Der Hund wird hierfür nicht sediert.

Planen Sie für eine Blutspende eine gute Stunde ein. Innerhalb von ungefähr 30 Minuten werden zirka 400-500 ml Blut abgenommen und in zwei Blutprodukte verarbeitet. Danach hat sich Ihr Tier mindestens eine halbe Stunde Pause, sowie eine Flüssigkeitsgabe und eine kleine Stärkung verdient.

Ihr Hund kann alle 3 Monate bedenkenlos Blut spenden.

Warum sollte Blut gespendet werden?

Blut kann nicht chemisch hergestellt werden. Vielleicht braucht Ihr Hund in Zukunft auch mal eine Blutspende und Sie sind froh über die Hilfe anderer.

Ihr Hund wird Lebensretter.

Ihr Hund bekommt bei jeder Blutspende eine kostenlose klinische Untersuchung inklusive der Blutuntersuchungen.